Buzz Aldrin, der zweite Mann auf dem Mond, fordert den Aufbruch in das Universum

Der "Apollo 11"-NASA-Astronaut Buzz Aldrin, der als zweiter Mensch den Mond betrat, fordert in dem Magazin "Technology Review" den Aufbruch der Menschheit in das All. Ganz richtig appelliert der NASA-Held an die Vernumpft der gesamten Menscheit: "Wollen wir das Überleben unserer Art sichern, müssen wir einen überfälligen Schritt wagen, so wie es unsere Vorfahren vor langer Zeit taten. Wir müssen neue Welten erkunden und besiedeln."


In dem Artikel "The Imperative to Explore" (vom 24. Oktober 2012)  fordert der Ex-Astronaut, dass die Menschheit mehr Kräfte für eine Art "Ausdehnung in den Kosmos" aufwenden soll. Seit den Landungen auf den um die Ecke liegenden Mond "haben wir leider kaum Fortschritte auf diesem Weg gemacht", schreibt Aldrin ganz richtig.

Auch meiner festen Überzeugung nach - und die Zukunft wird mit ohne Frage recht geben (wenn die Menschheit nicht vorher verschwindet) - muss die Menschheit in das All expandieren. Wenn sie überleben will! Darüber habe ich mir schon in meinem ersten Buch 1996 Gedanken gemacht.

Auf geht´s ...



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"Es muss nicht alles so sein, es kann auch ganz anders sein. Manche Rätsel sind Scheinrätsel, manche werden zu welchen gemacht, manche aber widerstehen ziemlich hartnäckig allzu glatten Erklärungsversuchen."
(Walter-Jörg Langbein, 1993 in "Die großen Rätsel der letzten 2500 Jahre")

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